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Dissoziativa foche





Euro / g 0,25 g 0,5 g 1 g 5 g
Dizocilpin HCl Racemat 1:50 Mannitol 20
DextroEthorphan HBr
HA-966 HCl




Dizocilpin 1:50 Mannitol Mix, CAS: 77086-21-6

(5R,10S)-(+)-5-methyl-10,11-dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten-5,10-imine
Dizocilpine
SMILES: C[C@]1(C2=C(C[C@H]3N1)C=CC=C2)C4=C3C=CC=C4

Dizocilpin ist schon seit vielen Jahren nicht mehr auf dem RC Markt erhältlich. Foche hat es in China herstellen lassen. Die Identität wurde durch ein HNMR Spektrum bestätigt. Das Racemat wird seit Ende November 22 im 1:50 Mannitol Mix angeboten und liegt als HCL Salz vor.

Dizocilpin, auch bekannt als MK-801, ist ein Antagonist des NMDA-Rezeptors, eines Glutamatrezeptors, der 1982 von einem Team bei Merck entdeckt wurde. Glutamat ist der wichtigste anregende Neurotransmitter im Gehirn. Dizocilpin bindet sich im Ionenkanal des Rezeptors an mehreren PCP-Bindungsstellen und verhindert so den Fluss von Ionen durch den Kanal.
Dizocilpin wirkt als starkes Antikonvulsivum und hat wahrscheinlich dissoziative anästhetische Eigenschaften.

Dizocilpin wird mit einer Reihe negativer Nebenwirkungen in Verbindung gebracht, darunter kognitive und psychotische Störungen. Es beeinträchtigt bei Ratten und Primaten das bewältigen von schwierigen Lernaufgaben. Aufgrund dieser Wirkungen wird bei medizinischen Eingriffen am Menschen stattdessen Ketamin als dissoziatives Anästhetikum verwendet. Zwar kann auch Ketamin bei bestimmten Personen vorübergehend eine Psychose auslösen, doch seine kurze Halbwertszeit und seine geringere Wirkstärke machen es zu einer wesentlich sichereren klinischen Option.
Dizocilpin ist der am häufigsten verwendete nicht-kompetitive NMDA-Rezeptor-Antagonist in Tiermodellen zur Nachahmung von Psychosen.
Es konnten mit einer einzigen Injektion von Dizocilpin sowohl die positiven als auch die negativen Symptome der Schizophrenie nachgebildet werden. In einer anderen Studie wurde festgestellt, dass wiederholte niedrige Dosen von Dizocilpin zwar nur eine Verhaltensänderungen bewirkten, dass aber die wiederholte Verabreichung einer höheren Dosis auch die neurochemischen Veränderungen nachahmte, die bei schizophrenen Patienten festgestellt wurden.

Verhaltensstudien haben gezeigt, dass NMDA-Rezeptoren an der Entwicklung einer psychischen Abhängigkeit beteiligt sind, die durch die chronische Verabreichung von Morphin verursacht wird. Dizocilpin unterdrückte den morphininduzierten Belohnungseffekt. Dies steht im Einklang mit Studien, die zeigen, dass Dizocilpin das Suchtpotenzial von Morphin und anderen Drogen verstärkt.

Als Antidepressivum wurden mit Dizocilpin in Tiermodellen positive Ergebnisse erzielt.

Auch wurde entdeckt, dass Dizocilpin die Produktion des Tollwutvirus verringert, und es wird angenommen, dass es der erste Neurotransmitter-Antagonist mit antiviraler Aktivität ist. Rattenkortikale Neuronenzellen wurden mit dem Tollwutvirus infiziert: Bei denen, die mit Dizocilpin inkubiert wurden, wurde die Virusproduktion um das 1000-fache reduziert. Es ist nicht bekannt, wie MK-801 diese Wirkung erzielt.

NMDA-Rezeptor-Antagonisten wie Dizocilpin wurden ausgiebig für die Behandlung von Krankheiten mit exzitotoxischen Komponenten (Schlaganfall, traumatische Hirnverletzungen) und neurodegenerative Krankheiten (Huntington, Alzheimer, amyotrophe Lateralsklerose) untersucht. Dizocilpin hat sich dabei als wirksam erwiesen.
So schützte Dizocilpin den Hippocampus der Wüstenrennmaus vor Ischämie-induzierter Neurodegeneration.
Als Dizocilpin 15 Minuten nach einem Wirbelsäulentrauma an Ratten verabreicht wurde, verbesserte sich die langfristige neurologische Genesung. Dizocilpin hatte eine vielversprechende Zukunft als neuroprotektiver Wirkstoff, bis in bestimmten Gehirnregionen von Laborratten neurotoxische Wirkungen, die so genannten Olney-Läsionen, beobachtet wurden und das Pharmaunternehmen Merck die Entwicklung von Dizocilpin einstellte.
Dizocilpin und andere NMDA-Antagonisten wie Ketamin , Dextromethorphan (DXM), Phencyclidine (PCP) oder Methoxetamine (MXE) induzieren die Bildung von Hirnläsionen, die erstmals 1989 von John W. Olney entdeckt wurden. Dizocilpin, wie auch andere NMDA-Antagonisten, führen zur Bildung neuronaler Vakuolen im posterioren cingulären/retrosplenialen Kortex. Inwieweit man die Versuchsergebnisse auch auf Menschen übertragen kann, ist noch nicht geklärt.

Dizocilpin fällt im NpSG nicht unter das Stoffgruppenverbot der Dissoziativa (6. Von Arylcyclohexylamin abgeleitete Verbindungen). Es fällt beim ersten Blick unter das Stoffgruppenverbot der PhenylEthylAmine (1. Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen). Der Satz "Ausgenommen von den erfassten Stoffen der Stoffgruppe der von 2-Phenethylamin abgeleiteten Verbindungen sind Verbindungen, bei denen das Stickstoffatom direkt in ein cyclisches System integriert ist, das an das Strukturelement A anelliert ist." nimmt das Dizocilpin aber wieder aus der verbotenen Menge heraus. Dizocilpin fällt somit nicht unters NpSG und ist nicht im BtMG aufgeführt. Es ist auch nicht verschreibungspflichtig und steht nicht auf der Anti-Doping Liste, so dass Dizocilpin in Deuschland durch kein Verbot erfasst ist.

Bei Erowid finden sich einige Erfahrungsberichte. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar. Im Internet finden sich folgende Berichte:
" Nach der Einnahme von Dizocilpine änderte sich zunächst nichts, dann folgte der totale Realitätsverlust. Offene Wunden, Schrammen, Wohnung demoliert. Laut Aussage meiner Freundin wollte ich zum Seefest, das allerdings erst morgen und übermorgen stattfindet, an mehr kann ich mich leider nicht erinnern. Für Menschen absolut nicht zu empfehlen. Auch nicht als Anästhetikum da ich die ganze Zeit wach war. KEINE MESCHENVERSUCHE! Bei der ersten Dosis nahm ich etwa 20mg (1:50 Mix) oral, an die zweite kann ich mich nicht erinnern, könnte möglicherweise mit dem Ortoton zusammenhängen, dass ich zurzeit für meinen Rücken nehme. Angeblich wurde ich aggressiv, habe mehrere Einrichtungsgegenstände demoliert und war eine Gefahr dür mich selbst und jeden in meiner Nähe. Vollkommen zeit und räumlich orientierungslos war ich ca 9 Stunden, danach hatte ich eine ketaminähnliche Wirkung, die ich allerdings eher als unangenehm empfand, obwohl ich sonst eigentlich ein großer Fan von Ketamin bin. Meine Freundin hatte sich dann mit mir zusammen ins Bett gelegt und ich hab mich an sie geklammert - wie ein Säugling - weil ich nach wie vor Angst um mein Leben hatte. Eine kurze "Inventur" ergab dann, dass ich wohl Bromazolam und Alprazolam dazu konsumiert hatte, woran ich mich im nachhinein nicht mehr erinnere. "

" Ich hatte Anfangs auch ein paar mittelmäßige bis schlechte Erfahrungen mit Dizocilpin. So bin ich einmal nach einer Session aufgewacht und wusste nicht mehr wer und wo ich bin. Dazu hatte ich eine mega eklige Wahrnehmung. Inzwischen weiß ich diese Substanz wirklich zu schätzen. Sie fühlt sich ein wenig an, wie eine übermächtige Version von Ephenedin, das eines meiner Lieblingsdrogen überhaupt war. Ich muss dazu schreiben, dass ich von 2020-2022 sehr viel O-PCE und 3-Meo PCE konsumiert habe, meine Toleranz für solche Drogen also sehr hoch ist. Wegen der hohen Potenz sollte man Dizocilpin immer uinächst abmixen und dann am besten nasal konsumieren. Sublingual flutet langsamer an und ist damit schwerer einzuschätzen, vor allem für Leute, die diese Substanz noch nicht kennen. Zudem reicht so die Wirkung / Nachwirkung in den nächsten Tag rein, was zu vielen Problemen führen kann. Es ist auch hilfreich zum Dizocilpin lowdose LSD oder ein Tryptamin zu konsumieren. So können nach meinen Empfinden einige negative und unvorteilhafte Wirkungen dieser Substanz aufgefangen werden. Dizocilpin ist kein Ketamin Substitut. Es ist eine sehr mächtige Substanz, die nicht für Konsumenten geeignet ist, die sich ein wenig betäuben oder Spass haben wollen. Ich bin jedenfalls sehr dankbar, dass diese Substanz existiert."

Die hohe Potenz von Dizocilpin macht es im Vergleich zu anderen Dissoziativa schwierig, die Dosierung genau zu kontrollieren. Infolgedessen ist die Gefahr einer Überdosierung groß. Die Konsumenten berichten häufig, dass das Erlebnis nicht so angenehm ist wie bei anderen dissoziativen Drogen und dass es oft von starken akustischen Halluzinationen begleitet wird. Außerdem hält Dizocilpine viel länger an als ähnliche dissoziative Drogen wie Ketamin.

Mehrere Tierstudien haben das Suchtpotenzial von Dizocilpin nachgewiesen. Ratten lernten, einen Hebel zu betätigen, um Dizocilpin-Injektionen in den Nucleus accumbens und den frontalen Kortex zu erhalten. Wurde ihnen jedoch gleichzeitig ein Dopamin-Antagonist verabreicht, änderte sich das Betätigen des Hebels nicht, was zeigt, dass die belohnende Wirkung von Dizocilpin nicht von Dopamin abhängig ist. Rhesusaffen wurden darauf trainiert, sich Kokain oder Phencyclidin selbst zu verabreichen, und ihnen wurde stattdessen Dizocilpin angeboten. Keiner der vier Affen, die an Kokain gewöhnt waren, entschied sich für die Selbstverabreichung von Dizocilpin, aber drei der vier Affen, die Phencyclidin konsumiert hatten, verabreichten sich Dizocilpin selbst, was wiederum darauf hindeutet, dass Dizocilpin als Freizeitdroge für diejenigen geeignet ist, die eine dissoziative, betäubende Erfahrung machen wollen.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 1-2 mg oral (51-102 mg des Mixes) angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Das angebotene HCl Salz hat eine Molmasse von 257,8 g/mol.
Die Molmasse der freien Base beträgt 221,3 g/mol.
Die Summenformel lautet: C16H15N•HCl
Der Wirkstoffanteil beträgt 1,96%, die CAS Nummer lautet 77086-21-6

minimale Bestellmenge sind 1g MIX für 20 Euro. Keine Vergünstigung bei grösseren Mengen.

Dizocilpin 1:50 Mannitol
Gewicht 1g
Euro / g 20
Euro 20










HA-966, CAS: 1003-51-6

3-Amino-1-hydroxy-pyrrolidin-2-one
HA-966
SMILES: O=C1C(CCN1O)N

ausverkauft, wurde nachbestellt



Foche bietet das Dissoziativum HA-966 seit Ende August 22 in der HCl Salz Form an.

HA-966 ist ein Molekül, das in der wissenschaftlichen Forschung als Glycinrezeptor- und NMDA-Rezeptor-Antagonist / partieller Agonist verwendet wird. In Tiermodellen wurden neuroprotektive, antikonvulsive, anxiolytische, sedative und hypnotische Wirkungen nachgewieden. Klinische Pilotversuche am Menschen in den frühen 1960er Jahren zeigten, dass HA-966 Patienten mit extrapyramidalem Zittern zu helfen schien.

HA-966 ist ein NMDA-Antagonist, der aus einem Pyrrolidinring und folgenden Substitutionen besteht: 1-HO, 2-Oxo und 3-Amino. Strukturell ähnelt er dem Neurotransmitter GABA, dem wichtigsten depressiven Neurotransmitter, wobei GABA als gerade Kette vorkommt, während HA-966 die Form eines Rings hat.

HA-966 wurde erstmals in den 1960er Jahren entwickelt und 1971 veröffentlicht, wobei eine strukturelle Ähnlichkeit mit GABA festgestellt wurde und es eine Zeit lang als ein gewöhnliches Beruhigungsmittel angesehen wurde. Später wurde festgestellt, dass es sich um einen NMDA-Antagonisten handelt, dessen spezifischer Mechanismus 1989 in vitro vollständig charakterisiert wurde, und zwar als Glycin-bindender Antagonist, der sich von den bekannten NMDA-Antagonisten unterscheidet.

In einer weiteren Studie wurde nachgewiesen, dass die verschiedenen Enantiomere unterschiedliche Wirkungen haben, wobei das (+)-Enantiomer ein NMDA-Antagonist ist, während das (-)-Enantiomer eher ein Sedativum (ähnlich wie GBL) darstellt. Ein racemisches Gemisch der Droge würde also eine interessante Kombination aus sedierender und dissoziativer Wirkung aufweisen.

Foster und Kemp wiesen nach, dass HA-966 eine andere Art von NMDA-Antagonist ist, als es normalerweise der Fall ist. Drogen wie PCP und Ketamin sind Kanalblocker, die sich physisch in den Kanal des NMDA-Rezeptors einklemmen und ihn blockieren. HA-966 ist jedoch etwas anders - es handelt sich um einen allosterischen Inhibitor. Der NMDA-Rezeptor ist wie ein Tor, das mit zwei Schlüsseln, NMDA und Glycin, geöffnet wird. HA-966 ist ein Glycin-Antagonist, d. h. er verkeilt sich in dem Schlüsselloch, in das Glycin eindringen soll, und verhindert, dass sich das Tor öffnet. Es gibt so gut wie keine Beispiele dafür, wie ein solcher NMDA-Antagonist beim Menschen wirkt. Eine Studie mit Ratten zeigt, dass sie HA-966 anders behandeln als PCP, was auf einen qualitativen Unterschied hinweist. Es wurde sogar nachgewiesen, dass HA-966 die Wirkung von PCP oder Dizocilpine aktiv hemmt, wenn es gleichzeitig verabreicht wird.

All diese Daten sagen also aus, dass HA-966 ein NMDA-Antagonist ist und wahrscheinlich als Dissoziativum wirkt, jedoch mit einem Wirkmechanismus, der mit keinem anderen Dissoziativum vergleichbar ist.

Im Internet findet man folgenden Erfahrungsbericht:
(Bei 100 mg) "Sicherlich fühle ich mich dissoziiert, aber nicht auf eine traumähnliche/euphorische Weise wie bei Opiaten oder Alkohol. Es fühlt sich fast so an, als ob ich ein bisschen betäubt wäre. Extreme Verringerung des Schmerzempfindens, unsicherer Gang, ich fühle mich geistig/körperlich etwas gedämpft, und meine periphere Sicht ist unglaublich dunkel und unscharf geworden. Ich kann nur noch etwas lesen, wenn ich es direkt anschaue. Bis jetzt ist es unglaublich einzigartig."
(Bei 150 mg) "Die zweite Dosis wirkt jetzt. Ich fühle mich stark sediert. Wenn ich meine Augen zu lange schließe, könnte ich leicht einschlafen. Das fühlt sich jetzt körperlich bemerkenswert ähnlich wie Alkohol an, aber geistig gibt es viel weniger Enthemmung/Euphorie. Mein Geist fühlt sich fast wie bei Antipsychotika "geklärt" an, und es fällt mir schwer, mich lange auf eine Sache zu konzentrieren."

Diese Informationen scheinen darauf hinzuweisen, dass HA-966 ein einzigartiges Sedativum ist, das den Körper außer Gefecht setzt und einen ziemlich klaren Kopf vermittelt. Es scheint sich um ein relativ kurzes Erlebnis zu handeln, im Bereich von etwa 3-5 Stunden.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 50 -100mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Das angebotene HCl Salz hat eine Molmasse von 152,58 g/mol.
Die Molmasse der freien Base beträgt 116,12 g/mol.
Die Summenformel lautet: C4H8N2O2•HCl
Die Reinheit beträgt 98%, Die CAS Nummer ist 1003-51-6

minimale Bestellmenge 0,25g

HA-966
Gewicht 0,25 g 0,5 g
Euro / g 120 100
Euro 30 50










DextroEthorphan, CAS: -

(4bS,8aR,9S)-3-Methoxy-11-ethyl-6,7,8,8a,9,10-hexahydro-5H-9,4b-(epiminoethano)phenanthrene
DextroEthorphan
SMILES: CCN1CC[C@@]23CCCC[C@@H]2[C@@H]1Cc1ccc(OC)cc31

ausverkauft, wird nicht fortgeführt



Foche bietet DextroEthorphan (nicht DextroMethorphan) seit Mitte Juli 22 in der Hydrobromid (HBr) Salz Form an.

DextroEthorphan unterscheidet sich vom Dextromethorphan (auch DXM genannt) durch die Ersetzung der am Stickstoff anliegenden Methyl Gruppe (DextroMethorphan) durch eine Ethyl Gruppe (DextroEthorphan). DextroEthorphan und DXM sind Dissoziativa, die sehr ähnlich wirken, wie die fast identischen Rezeptorbelegungen von DextroEthorphan und DXM zeigen. DXM ist in der Apotheke als Hustenstiller ohne Rezept erhältlich.

Foche hat seit der letzten NpSG Aktualisierung im vorigen Jahr, als alle Foche Dissoziativa verboten wurden, keine legale Alternative herstellen können. Die Synthesen folgender Dissoziativa sind bisher alle gescheitert:
1. CCNC1(CCCCCC1=O)C1=CC=CC(OC)=C1 (MXECH - ein MXE Derivat)
2. C1CCN(CC1)C1(CCCCCC1)c1ccccc1 (PCHP - ein PCP Derivat)
3. Dexoxadrol
4. CCNC1(CCCCC1=S)C1=CC(OC)=CC=C1 (Sulfur-MXE)

Momentan arbeitet Foche an der Synthese des Dissoziativums Dizocilpine, welches schon länger bekannt ist.

DextroEthorphan fällt nicht unters Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ist nicht verschreibungspflichtig und fällt nicht unter die Doping Regulierung. Es ist in keiner Apotheke in Deutschland erhältlich (fällt nicht unters AMG) und wird auch nicht vom NpSG abgedeckt, obwohl es eine PhenylEthylAmin (PEA) Struktur beinhaltet. Ausgenommen von dem PEA Verbot sind nach Nummer 1. "Von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen" Stoffe, bei denen das Stickstoffatom direkt in ein cyclisches System integriert ist, welches an das Strukturelement A anelliert ist. Dies ist beim DextroEthorphan der Fall: Der Sticksoff befindet sich in einem Doppelring (poly-cyclisches System), den man dreidimensional (nicht in einer Ebene) darstellen kann und an den Phenylring anneliert ist.

Durch Vergleiche mit DXM wird beim DextroEthorphan eine dissoziative Wirkung bei 200 - 300 mg oral vermutet. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf theoretischen Berechnungen und kann im Einzelfall erheblich abweichen. Foche verkauft nicht zum Konsum, dieser ist strengstens untersagt! Bei Pflanzenexperimenten, die die Metaphysik durch die Wirkung ohne physischen Kontakt auf Pflanzen untersuchen, ist eine Wirkung beim Menschen Grundvoraussetzung.

Das angebotene HBr Salz hat eine Molmasse von 367,5 g/mol.
Die Molmasse der freien Base beträgt 286,4 g/mol.
Die Summenformel lautet: C19H28NO•HBr
Die Reinheit beträgt 98%, Die CAS Nummer wurde noch nicht vergeben.

Der Grammpreis des DextroEthorphans beträgt 20 Euro. Die minimale Bestellmenge ist ein Gramm. Wegen schlechter Verfügbarkeit ist nur der Verkauf an Stammkunden möglich.

DextroEthorphan
Gewicht 1 g
Euro / g 20
Euro 20










DMXE, CAS-Nr.:

2-(ethylamino)-2-(3-methylphenyl)-cyclohexanone

DMXE

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

DMXE Hydrochlorid, auch DMXE•HCl oder Deoxymethoxetamine oder 3D-MXE oder Methetamine oder 3-Me-2'-oxo-PCE hydrochloride genannt, wird seit Ende Januar 2021 von Foche angeboten.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 20 - 50 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Die Methoxy Gruppe des legendären Methoxetamines (MXE) wurde durch eine Methyl Gruppe ersetzt. Man hat also den Sauerstoff der Methoxy Gruppe entfernt und dadurch das DMXE erhalten. Entsprechend hat sich die Molekülmasse um das Atomgewicht des Sauerstoffes, also um 16, erniedrigt.

Die garantierte Reinheit überstieg 97%.
Summenformel: C15H21NO•HCl; Molekülmasse: 231,333 g/mol der freien Base und 267,794 g/mol des Hydrochlorid Salzes









2-Oxo-PCE, CAS-Nr.:4551-92-2

2-(Ethylamino)-2-phenylcyclohexanone

2oxopce

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

Das O-PCE oder 2-Oxo-PCE Hydrochlorid (2-DCNEK•HCl oder Deschloro-N-Ethyl-Ketamin•HCl) wurde schon im Jahr 2016 von Foche angeboten - lange vor anderen RC-Anbietern. 2-Oxo-PCE ist ein Analog des dissoziativen Ketamins.

Seit Mitte Januar 2020 bietet Foche eine weisse pulvrige kristalline Charge an.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 5 - 10 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Im Internet findet sich sich der folgende Erfahrungsbericht. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar.

Die garantierte Reinheit überstieg 98,0%. Summenformel: C14H20ClNO; Molekülmasse: 253,768 g/mol der freien Base









MXiPr, CAS-Nr.: -

2-(isopropylamino)-2-(3-methoxyphenyl)-cyclohexanone

MXiPr

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

MXiPr•HCl , auch als 3-MeO-2'-oxo-PCiPr•HCl oder methoxipropamine•HCl bezeichnet.

MXiPr wurde seit dem 17.07.20 von Foche in der HCl Salz Form für 70 Euro pro Gramm angeboten. Wegen der positiven Kundenresonanz, die eine Ähnlichkeit mit dem legendären MXE beschreibt, hat Foche eine grössere Menge Anfang Oktober 2020 nachgekauft, so dass das MXIPr für nur noch 50 Euro pro Gramm angeboten wird.
Foche hat MXiPr Anfang 2020 aufbereitet, wird dies in Zukunft immer tun und bietet nur noch diese gereinigte Form an.

MXipr ist dem Methoxetamine (MXE) ähnlich. Die Ethylgruppe, die beim MXE am Stickstoff anliegt, wurde durch eine IsoPropylgruppe ersetzt. Anders ausgedrückt:
Die Propyl Gruppe des MXPr wurde durch eine Isopropyl Gruppe ersetzt, so entstand aus dem MXPr das MXiPr. Isopropyl ist dem Ethyl ähnlicher als Propyl - zumindest was den Abstand vom Stickstoff betrifft. Deswegen wird erwartet, dass MXiPr dem MXE ähnlicher sein wird als MXPr. Methoxetamine (MXE) hat einen legendären Ruf.

In der Literatur sind Einzeldosen von 20 - 50 mg oral (15mg nasal) angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Im Internet finden sich folgende Erfahrungsberichte:
"die Ergebnisse mit MXiPr waren durchweg positiv. Für mich das erste MXE-Replacement, was sich auch so bezeichnen darf."
"Das MXPr kam von der Wirkung nicht in die magische Richtung des MXE's (zu kalte Dissoziation). Dies ist beim MXiPr allerdings anders. Es ist freundlicher, die Magie des Orginals ist deutlich spürbarer und die Potenz ist ähnlich. Es betäubt stärker als MXE und das Hochkommen ist anders (für mich persönlich sogar angenehmer, da es "rushiger" kommt) aber auf dem Peak ist es kaum vom MXE zu unterscheiden, lediglich die dissoziative Komponente ist etwas stärker ausgprägt als beim Orginal. Die Nachwirkungen sind je nach Dosierung 2-3h zu spüren und auch ein antidepressiver Effekt stellt sich am nächsten Tag ein. Alles in allem, das mMn vielversprechendste MXE Analoga welches ich in den letzten Jahren probiert habe. "

Reinheit 98% , Summenformel: C16H23NO2; Molekülmasse: 297,82 g/mol des HCL Salzes und 261,35 g/mol der freien Base









3-HO-PCP, CAS-Nr.:79295-51-5

3-[1-(Piperidin-1-yl)cyclohexyl]phenol

3HOPCP

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

3-HO-PCP•HCl , auch als 3-Hydroxyphenyl-cyclohexyl-piperidin•HCl oder 3-Hydroxyphencyclidine•HCl bezeichnet.

Foche hatte als erster RC Shop überhaupt 3-HO-PCP angeboten (als HBr Salz). Foche hat von Januar bis März 2017 verschiedene Syntheseroute getestet und 3-HO-PCP selber hergestellt. Unser 1H Isotop NMR Spektrum belegt die Echtheit des 3-HO-PCPs. In der letzten Testphase im April 2017 wurde das 3-HO-PCP•HBr an ausgewählte Kunden abgegeben, die uns alle ein positives Feedback gaben: Man kann es als Dissoziativum aber auch als Opioid einstufen.

Unser 3-HO-PCP•HBr war dann zunächst nur als 1:3 Mannitol Mix erhältlich (ein Teil 3-HO-PCP auf drei Teile Mannitol).

Seit dem 8. März 2019 wird das 3-HO-PCP als HCl Salz angeboten, es stammt aber jetzt aus einer externen Quelle. Es wird auch günstiger. Bisher war es als 1 zu 3 Mannitol Mix (also 25%) für 50 Euro pro Gramm Mix zu haben (200€/g). Foche bietet es auf vielfachen Kundenwunsch seit März 2019 in PUR an, also nicht mehr als Mannitol Mix. Neuer Preis: 70 Euro pro Gramm, es kostet also nur noch ein Drittel. Im August 2019 hat sich der Preis auf 50 Euro pro Gramm erniedrigt.

In der Literatur sind Einzeldosen von 5 - 10 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

3-HO-PCP ist eines der potentesten aller Phenylcyclidin-Derivate (Arylcycloalkylamine) und hat neben seiner hohen Affinität zum NMDA-Rezeptor zugleich die höchste Affinität zum μ-Opiatrezeptor unter allen Phenylcyclidinen. Als reines Opiat kan es jedoch nicht verwendet werden, weil die NMDA-antagonistische Wirkung immer noch deutlich dominiert. Es bindet auch am kappa Opiatrezeptor und am delta Opiatrezeptor (in deutlicher Stärke) sowie am sigma Rezeptor. Damit hat es ein breites Rezeptorspektrum. Seine Wirkung baut sich langsamer als bei anderen Dissoziativa auf und hält mehrere Stunden an.

Seit Februar 2021 wird eine 3-HO-PCP Charge angeboten, die wie geschmolzenes, dunkles, sprödes Glas aussieht.

Reinheit 98% , Summenformel: C17H25NO•HCl; Molekülmasse: 259,39 g/mol der freien Base









3-HO-PCE, CAS-Nr.:7978743-2

3-[1-Ethyl)cyclohexyl]phenol

3HOPCE

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

3-HO-PCE•HCl , auch als 3-Hydroxyphenyl-cyclohexyl-am63inoethan•HCl oder 3-Hydroxy-eticyclidine•HCl wird in Reinform angeboten bezeichnet.

Das 3-HO-PCP stammte zunächst aus eigener Herstellung, lag als Hydrobromid Salz vor und wurde seit dem 2. Mai 2017 angeboten. Seit 2019 wird das HCl Salz aus externer Produktion angeboten.

pharmakologisches Profil:
3-HO-PCE ist nach 3-HO-PCP das zweite phenolische Arylcyclohexylamin von Foche. Es ist noch weniger erforscht als sein Analog 3-HO-PCP, für dass sich in der Literatur wenigstens vereinzelte Publikationen finden. Für 3-HO-PCE ist die Datenlage wesentlich dünner, dafür existieren für dieses Disso bereits Erfarungsberichte von Usern in Foren. Demnach ähnelt sein pharmakologisches Profil sehr weit und qualitativ dem von 3-HO-PCP.
Daten über Rezeptorbindungsaffinitäten liegen bislang jedoch nicht vor und die in Wikipedia Artikel genannten Werte wurden unzulässigerweise einfach einer Arbeit über 3-HO-PCP entnommen. 3-HO-PCE ist ein Dissoziativum mit zusätzlich opioiden Eigenschaften. Es bindet am NMDA Rezeptor, zusätzlich aber auch an allen drei Opiatrezeptoren, mit Schwerpunkt am MOR Opiatrezeptor. Die Opiatwirkung ist zwar ausgeprägt, die Effekte am NMDA Rezeptor überlagern seine Wirkung aber in einem Maße, dass es nicht als reines Opiat genutzt werden kann. Allerdings reichen die Effekte aus, um bei Opiatabhängigkeit Entzugssymptome zu lindern.
Zusätzlich ist es ein Ligand am sigma Rezeptor.


3-HO-PCE ist das Phenolderivat von PCE und besitzt gegenüber dem PCP Analogen eine N-Ethylgruppe anstelle des Piperidinringes. Somit ist es im Gegensatz zum PCP-Abkömmling ein sekundäres Amin. Es bildet sowohl mit Säuren Salze , als auch wegen der sauren Phenolgruppe mit Alkalien Salze, es ist demnach amphoter.

Ein weiterer Nutzen kann bei neuropatischen Schmerzen bestehen, diese sind gegenüber reinen Opiaten meist resistent, sprechen hingegen auf NMDA-Antagonisten gut an. Die Wirkung von 3HO-PCE ist im Vergleich zu anderen Arylcyclohexylaminen langsamer anflutend und baut sich über längere Zeit auf. Daher sollte beim Nachdosieren auf einen Abstand von 1h mind. geachtet werden.
Wem die opioide Wirkkomponente beim 3-Meo-PCP gefiel, wird sie bei 3-HO-PCE noch stärker ausgeprägt wieder finden. In Kombination mit reinen Opiaten sollte auf Wirkungspotenzierung geachtet werden.

3-HO-PCE•HCl: In der Literatur sind Einzeldosen von 10 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Reinheit 98%, Summenformel: C14H21NO•HCl, Molekülmasse: 219,5 g/mol der freien Base









2-FDCK, CAS-Nr.:111982-50-4

2-(2-Fluorophenyl)-2-methylamino-cyclohexanone

2FDCK

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

2-Fluorodeschloroketamine•HCl, auch als 2-F-2'-Oxo-PCM•HCl bezeichnet.

Foche Kunden hatten schon im Jahre 2016 - viele Monate vor anderen RC Shops in Europa - das 2-FDCK getestet. Stichwort: "Foche-Disso" - Die Testergebnisse unserer Kunden waren nicht gut, weil es mit dem 2-Oxo-PCE verglichen wurde. Foche hatte es damals nicht ins Sortiment übernommen. 2-FDCK hat sich aber seitdem auf dem RC Markt etabliert. Foche hatte sich getäuscht. Seit März 2019 wird das 2-FDCK nun angeboten.

2-FDCK ist ein Analog des Ketamins: Das Chlor Atom wurde durch Fluor ersetzt. Foche bietet dieses Arylcyclohexylamin als Hydrochlorid Salz an.

2-Fluordeschlorketamin wirkt als NMDA-Rezeptorantagonist: NMDA-Rezeptoren ermöglichen die Weiterleitung elektrischer Signale zwischen Neuronen im Gehirn und in der Wirbelsäule. Damit die Signale weitergeleitet werden können, muss der Empfänger offen sein. Dissoziativa schliessen diese NMDA-Rezeptoren. Diese Trennung von Neuronen führt zu Gefühlsverlust, Bewegungsstörungen und im Extremfall zum "K-hole".

In der Literatur sind Einzeldosen von 50 mg nasal angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Im Internet findet sich sich der folgende Erfahrungsbericht. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar.

Foche bot im Jahr 2019 zwei 2-FDCK Chargen an: Ein stark hygroskopisch kristallines Pulver und grosse Milchglas-Kristalle, welche für den Versand zerkleinert werden müssen.
Seit Januar 2020 kann nur noch die Milchglas Charge bestellt werden.
Seit März 2020 wird eine neue 2-FDCK Charge angeboten: Sie besteht aus kleinen durchsichtigen Glaskristallen.
Seit April 2020 wird eine aus cremeweißen Kristallen bestehend Charge angeboten.
Seit Mitte Mai 2020 steht eine 2-FDCK Charge zur Verfügung, die wie weisser Kandiszucker aussieht.
Seit Anfang Oktober 2020 wird ein Charge angeboten, die wie grobkörniger weisser kristalliner Zucker aussieht.
Seit Ende November 2020 wird ein Charge angeboten, die wie Glasbausteine aussieht.
Seit Anfang Februar 2021 wird ein Charge angeboten, die wie beige/graues Glitzerpulver aussieht.

Reinheit: 98% , Summenformel: C13H16FNO•HCl; Molekülmasse: 36,461 g/mol (HCl) + 221,275 g/mol (freie Base des 2-FDCK) = 257,736 g/mol des HCl Salzes;









DCK, CAS: 4631-27-0

2-Phenyl-2-(methylamino)cyclohexanone • HCl
2OxoPCM.jpg

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

2-Oxo-PCM oder DCK, auch als Deschloroketamine•HCl oder DXE oder 2'-Oxo-PCM•HCl bezeichnet.

2-Oxo-PCM war vor dem Erscheien des O-PCE, 2-FDCK und MXiPr und nach dem Verschwinden des MXE das von Foche am meisten verkaufte Dissoziativum und ist nach langer Pause seit Februar 2020 wieder erhältlich. Es liegt als HCl Salz vor.

Foche untersucht seine Substanzen nach verschiedenen Methoden, welche im Folgenden anhand von zwei verschiedenen Chargen erläutert werden. Zunächst die Untersuchung per 1H Isotop NMR Sprktroskopie:

2-Oxo-PCM 3. Batch 1H-NMR Spektrum der 3. batch des 2-Oxo-PCMs

2-Oxo-PCM 4. Batch 1H-NMR Spektrum der 4. batch des 2-Oxo-PCMs

Beide Bilder zeigen Spektren der beiden Oxo-PCM Chargen 3. Batch und 4. batch, Jeweils als 1H-NMR gemessen. Beide sind quasi identisch und die Struktur eindeutig. Keine Verunreinigungen im Sinne der NMR Nachweisgrenzen (also über 98% Reinheit).
Auch beim Reinzoomen nicht. Auch die simulierten Spektren (nicht abgebildet) sind sehr ähnlich. Identität und hohe Reinheit der 3. und 4. Batch wurden belegt.
Erläuterung Zu den beiden 2-Oxo-PCM 1H-Spektren:
Summenformel als Hydrochlorid: C13H18ClNO
Die vom Hersteller angegebene Verbindung (2-Oxo-PCM) sollte folgende Eigenschaften aufweisen:
5 Protonen im aromatischen Bereich
2 Protonen am positiven Stickstoff (sowas kommt bei hohen ppm-Werten)
3 Protonen von der Methylgruppe am positiven Stickstoff (kommt auch höher als bei einer normalen Methylgruppe)
8 Protonen im aliphatischen Bereich vom Cyclohexanonfragment.
Es gibt also 18 Protonen vom Molekül, diese haben wir gefunden und liegen alle im erwarteten Bereich.
Das Singulett bei 3.3 ppm und das Pentett bei 2.5 ppm gehören zum Dimethylsulfoxid-Lösemittel welches wir verwenden, wenn wir Salze messen. In Chloroform lösen sich die Hydrochloride schlecht bis gar nicht.
Die Lösungsmittel fließen natürlich nicht in die Betrachtung mit ein, da sie nicht zum Molekül gehören.
Hätten wir jetzt zum Beispiel nur 4 Signale im aromatischen Bereich wäre es wahrscheinlich, dass es sich um Ketamin handelt, da ein Proton fehlt und durch ein Chloratom ersetzt wäre. Das ist aber hier nicht der Fall.
Hier die Peakliste unserer Messung:
1H NMR (400 MHz, DMSO-d6) d 10.24 (s, 1H, +NH), 9.44 (s, 1H, +NH), 7.65 – 7.46 (m, 3H, CH aromatisch), 7.47 – 7.38 (m, 2H, CH aromatisch), 3.16 (dd, J = 13.9, 2.4 Hz, 1H, CH Cylohexanon), 2.38 (d, J = 13.9 Hz, 1H, CH Cylohexanon), 2.29 (dd, J = 13.4, 6.2 Hz, 1H, CH Cyloxhexanon), 2.25 – 2.15 (m, 1H, CH Cyloxanon), 2.09 (s, 3H, +NMe), 2.03 – 1.90 (m, 1H, CH Cylohexanon), 1.85 (d, J = 10.1 Hz, 1H, CH Cylohexanon), 1.72 – 1.47 (m, 2H, CH Cylohexanon).
Wer einen Vergleich haben möchte, kann unter DOI: 10.1002/rcm.7425 mehr Infos finden.
In diesem Artikel wurde in Deuterochloroform (obwohl es bei denen auch als HCl-Addukt vorliegt) gemessen. Wir haben in Dimethylsulfoxid (Abkürzung: DMSO) gemessen, Das Spektrum schaut trotzdem sehr ähnlich aus und bestätigt unsere Messresultate.
Zusammenfassung:
Die angefertigten 1H-NMR-Spektren des 2-Oxo-PCMs (3. + 4. Charge) in Deutro-Dimethylsulfoxid sind im Einklang mit der gewünschten Struktur. Alle Signale erscheinen im zu erwarteten Bereich. Auch ein Vergleich mit einem Datenbankspektrum welches in Deutero-Chloroform gemessen wurde bestätigt die Identität der Verbindung. Da ein rückstandsloses Lösen in DMSO möglich war, ist auch eine hohe Reinheit (über 98 Prozent) als bestätigt zu erachten.



Foche hat die 2., 3. und 4. Batch per Dünnschichtchromatographie (DC) untersucht: 2-Oxo-PCM DC DC der 2. + 3. + 4. Batch des 2-Oxo-PCMs und ein zusätzliches DC der gleichen drei Batches.

Bei beiden DCs wurde Aluminiumoxid als Träger und Dichlormethan als Laufmittel in einer Ammoniak Atmosphäre verwendet. Das 2-Oxo-PCM wurde in Methanol gelöst.
Um Randeffekte besser einschätzen zu können, wurde beim linken DC zusätzlich ein Gemisch aus allen drei Batches zum Vergleich hinzugefügt.
Beide Analysen zeigen das gleiche Ergebnis: Die 3. und 4. Batch sehen sauber aus, die Laufhöhe ist fast indentisch. Keine Verunreinigungen zu erkennen. Die zweite Batch hingegen weisst eine geringere Laufhöhe aus und sieht nicht so symetrisch aus. Eine weitere Untersuchung wäre nötig. Da diese zweite Batch aber schon länger nicht mehr angeboten wird, ersparen wir uns diesen Aufwand.

Von Ende Oktober 2016 bis in den Januar 17 wurde diese 4. Batch in kristalliner Form verkauft. Die 6. Batch vom gleichen "Hersteller A" wurde ab Januar angeboten. Leider gab es negative Rückmeldungen von Kunden. Diese wurden sehr ernst genommen und die 6. Batch erneut und noch ausgiebiger untersucht. Foche hat vom 2-Oxo-PCM 1H und 13C Isotop NMR Spektren erstellt. Diese 6. Batch ist homogen und es handelt sich scheinbar um reines 2-Oxo-PCM bzw. um eine Vorsufe des 2-Oxo-PCM mit fast identischen funktionellen Gruppen. Foche glaubt den wenigen Kunden, die mit dieser 6. Batch nicht zufrieden waren. Es könnte sich um ein anderes Stereoisomer oder um eine andere Salzform oder um die freebase Version oder um ein Solvat handeln oder um einen Precursor. Schöne Kristalle werden in China heutzutage leider oft mit Solvaten gebildet. Bestes Beispiel war das alpha-PHP im letzten Jahr. Nur unser gereinigtes a-PHP war Solvat frei. Ein gutes Beispiel für eine im Kristallverband gebundenes Lösungsmittel (hier Wasser) ist das Natriumsulfat (Wenn Wasser im Natriumsulfat Kristall eingebunden ist heisst es Decahydrat oder Glaubersalz).
Foche geht nach wochenlangen Testes im Jahr 2017 davon aus, dass es sich bei der 6. Batch nicht um die Solvat Form sondern um den Precursor des 2-Oxo-PCMs handelt, der ein ähnliches NMR Spektrum geliefert hat, weil viele funktionelle Gruppen identisch sind. Der Hersteller hat wohl beim letzten Schritt der Synthese unsauber gearbeitet.

Nach länger Pause ist DCK seit Februar 2020 wieder erhältlich. Die Qualität nahm im November 20 ab, so dass seitdem eine von Foche aufgereinigte kristalline DCK Charge angeboten wird.

Im Internet findet sich sich der folgende Erfahrungsbericht. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei bestimmten Pflanzen und Tierexperimenten stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar.

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 25 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Reinheit: 98%, CAS: 4631-27-0, Summenformel: C13H17NO•HCl, Molekülmasse: 203,26 g/mol der freien Base und 239,74 g/mol des HCl Salzes











3-MeO-PCE, CAS: 1364933-80-1

N-Ethyl-1-(3-methoxyphenyl)cyclohexan-1-amine • HCl
3MeoPCE

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

3-MeO-PCE•HCl oder 3-Methoxyeticyclidine•HCl.

3-MeO-PCE wird von Foche seit November 2016 angeboten. Foche hat bisher nur positive Rückmeldungen zum 3-MeO-PCE erhalten. Es war vor 2018 neben dem 2-Oxo-PCM das meistverkaufte Dissoziativa von Foche. 2019 und 2020 sind neue Dissos erschienen, so dass das Interesse an 3-MeO-PCE zurück gegangen ist und es Foche Ende des Jahres 2020 auslaufen lässt. 3-MeO-PCE ist am 6.12.20 aus dem Foche Sortiment verschwunden.

Im Internet findet man folgende Meinung:
"Ich bin seit 3 Jahren in psychiatrische Behandlung wegen Depression.  Alle Antidepressiva zeigen keine Wirkung. 3-meo-pce dagegen hat eine Wirkung wie ein Zauber Pilz. Das macht nach 1 Stunde ein Klick und die Depression ist wie weggeblasen. Das Medikament ist eine Revolution im Bereich der Antidepressiva. Unglaubliche Wirkung. Ich werde es mal meinen Psychiater berichten. Das Zeug muss allen Menschen zugänglich gemacht werden. "

In der Patentliteratur wird eine Einzeldosis von 15 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Reinheit: 98%, CAS: 1364933-80-1, Summenformel: C15H23NO, Molekülmasse: 233,36 g/mol









MXPr, CAS-Nr.: -

2-(propylamino)-2-(3-methoxyphenyl)-cyclohexanone

MXPr

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

MXPr•HCl , auch als 3-MeO-2'-oxo-PCPr•HCl oder methoxpropamine•HCl bezeichnet.

MXPr wird seit dem 19.10.19 von Foche in der HCl Salz Form angeboten. MXpr ist dem Methoxetamine (MXE) ähnlich. Die Ethylgruppe, die beim MXE am Stickstoff anliegt, wurde durch eine Propylgruppe ersetzt.

In der Literatur sind Einzeldosen von 20 - 50 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Im Internet findet sich sich der folgende Erfahrungsbericht. Foche verkauft nicht zum Konsum, wie in der AGB nachzulesen ist. Bei Pflanzen und Tierexperimente stellt das Wissen einer Aktivität beim Menschen eine wichtige Grundlage dar:
"Das MXPr ist allerdings sehr gut. Habe bis jetzt nur kleine Tests gemacht, aber ist vielversprechend. Auch kann ich die Kritik nicht nachvollziehen, dass man davon zu viel braucht... es ist wesentlich wärmer von den Effekten her als 2-oxo-pce oder keta. Denke, das könnte der neue Disso Renner werden. "

Reinheit 99% , Summenformel: C16H23NO2; Molekülmasse: 297,82 g/mol des HCL Salzes und 261,35 g/mol der freien base









4-MeO-PCP, CAS: 2201-35-6

1-[1-(4-methoxyphenyl)cyclohexyl]-piperidine • HCl
4MeoPCP

wird nicht mehr angeboten, NpSG Aktualisierung vom 03.07.2021

4-MeO-PCP•HCl, auch als 4-Methoxyphencyclidine•HCl oder Methoxydine oder 4-MeO Phencyclidine bezeichnet

Der kleine Bruder des 3-MeO-PCPs wird seit Mitte Juli 16 bei Foche angeboten. Im Verlauf eines Jahres wurden 8 verschiedene Batches von 4 verschiedenen Herstellen verkauft. Seit Mitte November 17 wird die batch eines neuen Herstellers angeboten.

Entwicklungsgeschichte und chemische Besonderheiten:
4-Meo-PCP ist ein Arylcyclohexylamin und wurde 1965 zum ersten Mal vom Parke-Davis Chemiker Victor Maddox synthetisiert.   1999 publizierte ein Chemiker unter dem Pseudonym John Q. Beagle eine Review über die Substanz, worin er ihr eine reduzierte Potenz im Vergleich zu PCP zuschrieb. Weitere zwei Jahre später veröffentlichte Beagle eine detaillierte Beschreibung der Synthese und ihrer qualitativen Effekte, die er als 70% der von PCP einschätzte.  4-Meo-PCP unterscheidet sich von PCP durch eine 4-Methoxygruppe am Phenylrest des PCP's, die aber gravierende Unterschiede in der Rezeptorbelegung und Potenz zur Folge hat.

pharmakologisches Profil:
Während die Methoxygruppe in der 3-er oder Metaposition beim PCP für eine Steigerung der Potenz als NMDA Antagonist sorgt, senkt es die Affinität zum Dopamintransporter im Vergleich zum PCP. In der para-Position (also beim 4-Meo-PCP) bewirkt die Methoxygruppe jedoch eine geringere Aktivität als NMDA-Antagonist (im Vergleich zu PCP), jedoch ist der NMDA Antagonismus immer noch stärker als beim strukturverwandten  Dissoziativum Ketamin. 4-Meo-PCP wird eine aktivierendere Wirkung zugeschrieben als zB 3-Meo-PCP, allerdings hat es keine Affinität zu DAT-Proteinen und die rekreativen Effekte werden der Bindung am sigma 2-Rezeptor zugesprochen, einer neuen und wenig erforschten Rezeptorfamilie. Die Wirkung von 4-Meo-PCP ist neben der NMDA antagonistischen Wirkung daher anders - als bei den meisten Arylcyclohexylaminen - durch die Bindung an den Sigma 2 Rezeptor geprägt. Diese Eigenschaft bedingt bei 4-Meo-PCP eine sehr komplexe Pharmakologie und ist weniger gradlinig. Das macht die Wirkung zum einen deutlich unterscheidbar zu den meisten PCP-Derivaten, das komplexe Zusammenspiel der Signalwege führt aber auch zu einer bis heute nicht vollständig in allen Einzelheiten verstandenen breiten individuellen Ansprechrate und erschwert enorm eine optimale Dosisfindung. Bei seiner Erstbeschreibung der Substanz wurde ihre Potenz als 70% von PCP dargestellt, was einer Einzeldosis von 13-15mg entspräche. Spätere Studien haben dann aber gezeigt, das die benötigte Dosis meist viel höher liegt, mit etwa 30-60mg, allerdings gibt es auch Berichte, wo Einzeldosen von 100mg und mehr für eine normale Wirkung notwendig waren. Wir weisen auf diesen Umstand hier in aller Deutlichkeit hin, weil es Zwischenfälle im 100mg + Bereich gab, die zu unserem Bedauern von den betroffenen Kunden als mislabeling uns zur Last gelegt wurde. Diese Kunden haben sich zum einen nicht an die Foche AGB gehalten und zum anderen mit einer viel zu hohen Dosis Ihre Tests begonnen. Diese Posts treffen uns ganz besonders, weil wir eigene Analysen mit großer Sorgfalt tätigen.
Die aktuelle Batch (ab Mitte November 2017) wurde zur doppelten Absicherung zu einem externen Labor geschickt, das Ergebnis steht noch aus (Stand 28.11).
In der Patentliteratur wird eine Startdosis von 30 mg oral angegeben. Dieser Wert beruht nicht auf klinischen Studien sondern auf Laborversuchen an Probanden und kann im Einzelfall (Körpergewicht, Toleranz, körperliche Verfassung usw.) erheblich abweichen. Generell gilt, dass eine kleinere Dosis immer weniger Risiken beinhaltet.

Reinheit: 98%, CAS: 2201-35-6 , Summenformel: C18H27NO, Molekülmasse: 273,42 g/mol










Figure 1

über uns







Seit 2009 verkaufen wir Research Chemicals, hauptsächlich in deutschsprachigen Ländern. Seit 2015 wird nicht mehr nach Österreich und auch nicht mehr in die Schweiz versendet.
Foche hat viel Erfahrung im RC Bereich und kennt viele zuverlässige Quellen, vor allem in China. Wir sind Wiederverkäufer, prüfen im Foche Labor neue Chargen per Dünnschichtchromatographie (DC) auf Echtheit und Verunreinigungen, entwickeln vereinzelt auch neue Produkte bzw. reinigen diese nach bzw. führen diese in eine andere Form über.
Foche hat Zugang zu einem High-End Labor und kann 13C und 1H Isotop NMR Spektren selber erstellen und auswerten.
Foche versendet nur aus Deutschland.
Foche bietet nur Produkte an, die in Deutschland nicht unters BtMG und nicht unters NpSG fallen. Bei Versand in andere Länder wird immer im Einzelnen geprüft, ob das entsprechende Produkt dort auch erlaubt ist.
Foche bietet keine Vergünstigungen oder gratis Samples an.
Die minimale Bestellmenge finden Sie in der jeweiligen Produktbeschreibung. Pro Bestellung sollten mindesten 50 Euro Ware gekauft werden.